Die Notfallseelsorge Harzer Land wurde im Jahr 2022 zu über 70 Einsätzen alarmiert. In der gesamten Hannoverschen Landeskirche waren es 2.188, davon innerhäuslich 1.724 und außerhäuslich 464.
Im Team Harzer Land sind derzeit 4 Notfallseelsorgerinnen und 10 Notfallseelsorger aktiv, davon sind die Hälfte Ehrenamtliche. In der gesamten ev.-luth. Landeskirche Hannovers sind von 978 Aktiven 171 ehrenamtlich tätig (17,5 %).
Die Mitarbeitenden stellen eine hundertprozentige Erreichbarkeit im Harzer Land sicher, an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr. Alarmiert wird prinzipiell die Berufsfeuerwehr Göttingen über den Notruf 112. Die Leitstelle kann sich darauf verlassen, dass bei einer Alarmierung über den Datenmeldeempfänger (Pieper) stets ein Mitglied des Notfallseelsorgeteams den Einsatz annimmt. Manchmal wird ein weiterer Notfallseelsorger nachalarmiert. Auch das leistet das Team in kollegialer Absprache.
Zunächst wird bei innerhäuslichen Einsätzen versucht, das zuständige Ortspfarramt zu erreichen. Wenn dies nicht gelingt oder die Ortspastorin oder der Ortspastor den Einsatz nicht übernimmt, dann fährt die Dienst habende Notfallseelsorgerin oder der Dienst habende Notfallseelsorger in den Einsatz. Außerhäusliche Einsätze werden direkt vom Dienst habenden Teammitglied übernommen. Bei diesen Einsätzen, z.B. schweren Unfällen, werden oft mehrere Notfallseelsorger*innen gleichzeitig benötigt, die dann nachalarmiert werden.
Im Team Harzer Land sind derzeit 4 Notfallseelsorgerinnen und 10 Notfallseelsorger aktiv, davon sind die Hälfte Ehrenamtliche. In der gesamten ev.-luth. Landeskirche Hannovers sind von 978 Aktiven 171 ehrenamtlich tätig (17,5 %).
Die Mitarbeitenden stellen eine hundertprozentige Erreichbarkeit im Harzer Land sicher, an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr. Alarmiert wird prinzipiell die Berufsfeuerwehr Göttingen über den Notruf 112. Die Leitstelle kann sich darauf verlassen, dass bei einer Alarmierung über den Datenmeldeempfänger (Pieper) stets ein Mitglied des Notfallseelsorgeteams den Einsatz annimmt. Manchmal wird ein weiterer Notfallseelsorger nachalarmiert. Auch das leistet das Team in kollegialer Absprache.
Zunächst wird bei innerhäuslichen Einsätzen versucht, das zuständige Ortspfarramt zu erreichen. Wenn dies nicht gelingt oder die Ortspastorin oder der Ortspastor den Einsatz nicht übernimmt, dann fährt die Dienst habende Notfallseelsorgerin oder der Dienst habende Notfallseelsorger in den Einsatz. Außerhäusliche Einsätze werden direkt vom Dienst habenden Teammitglied übernommen. Bei diesen Einsätzen, z.B. schweren Unfällen, werden oft mehrere Notfallseelsorger*innen gleichzeitig benötigt, die dann nachalarmiert werden.
